Volksbank schenkt Diakoniestation Linkenheim-Hochstetten neues Auto

Anton Grübel, Ralf Mannherz und Michael Streichsbier übergeben für die Volksbank das neue Auto an Frauke Schnur und Markus Ritz (von rechts).

Freude bei der Diakoniestation Linkenheim-Hochstetten: Die Volksbank Karlsruhe Baden-Baden schenkt der Einrichtung ein neues Auto aus Mitteln des Gewinnsparvereins.

„Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden gerade die ambulante Pflege und die Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen im Alltag immer bedeutsamer. Mit dem neuen Auto wollen wir diesen wertvollen Dienst ein wenig unterstützen und uns bei den Mitarbeitenden für ihren täglichen Einsatz bedanken“, betonte Ralf Mannherz, Bereichsdirektor des Regionalmarkts Hardt. Gemeinsam mit seinen Volksbank-Kollegen Anton Grübel, Leiter der Regionalfiliale Eggenstein, und Michael Streichsbier, Filialleiter in Linkenheim, überreichte er offiziell den Schlüssel an den Geschäftsführer und Vorstand des Diakonievereins, Markus Ritz, sowie Pflegedienstleiterin Frauke Schnur.

Es ist ein nagelneuer Peugeot 208, der nun den Diakonie-Fuhrpark verstärkt. „Das Volksbank-Auto kommt genau zur richtigen Zeit, es wird permanent unterwegs sein“, machte Ritz deutlich. Sechs Autos stehen den 15 examinierten Pflegekräften zur Verfügung, die tagtäglich rund 450 Menschen versorgen. Auch für die Pflegeberatung wird das neue Auto genutzt werden, betonte Schnur. Ohnehin sind die Arbeiten der Diakoniestation vielfältig: Neben der ambulanten Pflege betreibt der Diakonieverein mehrere Kindergärten und eine Tagespflege.

Die Wurzeln des Diakonievereins reichen bis in die Mitte des 19. Jahrhundert zurück. Damals hatten sich Frauen und Männer der Gemeinden Linkenheim und Hochstetten zusammengetan, um als Ausdruck praktischer christlicher Nächstenliebe Kindern, Alten und Kranken zu helfen. „Zu helfen und zu fördern gehört auch zu unserer genossenschaftlichen DNA“ betonte Grübel und Streichsbier ergänzte: „Unsere Volksbank ist elementarer Teil der Region und der Gesellschaft und sieht sich daher in besonderer Weise verpflichtet, Vereine sowie ehrenamtliche und soziale Arbeit zu unterstützen.“

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